Systematik konzipieren – Projektplanung und -umsetzung – schnell sichtbare Verbesserungen erzielen
Wie wir Kompetenzmodelle nutzen und eine vernetzte Lern-Landschaft ermöglichen
E-Learnings im Unternehmen einzuführen, bedeutet auf bestehende Kompetenzmodelle aufzusetzen. Eine Anknüpfbarkeit inhaltlich und prozessual sollte im Fokus stehen.
Wir bei Improwe haben all unsere Inhalte, Tools und E-Learnings einer Kompetenzlogik zugeordnet. So können E-Learnings, Trainings, Coachings bestmöglichst auf die tatsächlichen Kompetenzbedarfe der Organisation aufgestellt und genutzt werden.
Diese Zuordnung unserer Inhalte und Learning Formate ermöglicht es, schnell unsere bestehenden Inhalte mit den Kompetenzmodellen unserer Kunden zu verbinden. Hierbei gehen wir grob wie folgt vor:
Phase 1: Bestehende Modelle verstehen
wenn keines vorhanden - eine Systematik erarbeiten
Phase 2: Gewünschte Kompetenzen konkreten Situationen zuordnen
Wenn möglich auf Basis bestehender relevanter Organisationssituationen
Phase 3: Lern- und Entwicklungsräume kreieren
Aufbau unterschiedlicher Lern- und Entwicklungssettings, die über Situationen und Kompetenzen verbunden sind
Phase 4: Dokumentation und Kompetenzmessung
Weniger "One-Direction" Karrierepfade, mehr kompetenz- und situationsbezogene Synergien zur Flexibilisierung nutzen
Wie wir zusammen eine Unternehmens-Lern-Systematik herstellen
Wie lernen die Menschen in Eurem Unternehmen am besten?
Erfolgreiches lebenslanges Lernen ist von der individuellen Motivation abhängig. Motivation lässt sich am ehesten herstellen, wenn der konkrete Nutzwert des Lernens sichtbar ist. Was der konkrete Nutzwert in Eurem Projekt? Und noch viel wichtiger: Wird dieser Nutzen auch von Euren lernenden Kolleg*innen genauso bewertet?
Wir möchten eine begeisternde Lernsystematik zur Verfügung stellen. Dabei sind E-Learnings immer in eine ganzheitlichere Lern- und Entwicklungsstrategie und Systematik eingebunden. Unsere Maximen und Leitlinien für Eure Lernsystematik sind folgende:
Die E-Learnings machen den Mitarbeitenden Freude.
Der Zeiteinsatz der Lernenden ist in den betrieblichen Alltag integrierbar.
Die Lernsystematik ist wiederkehrend und auf die Zielgruppe abgestimmt.
Die Inhalte sichern Prozesse ab und regen zur proaktiven Auseinandersetzung an.
Wir schaffen eine nachhaltige "Learning Corporate Identity" (L.C.I.)
Wie wir aktiv E-Learning erfolgreich im Unternehmen einführen
E-Learning als Bestandteil der unternehmensorientierten Lern-Systematik und einer vernetzten Lern-Landschaft (siehe oben) kann aus unterschiedlichen Gründen und Intentionen heraus eingeführt werden. Zum Beispiel:
Sicherheits- oder qualitätsrelevante Prozesse absichern
Allgemeinen Zugang zu interessanten arbeitsplatzbezogenen Inhalten ermöglichen
Durch überfachlichen Kompetenzerwerb zu einer Innovations- und Lernkultur beitragen
Mitarbeitende durch frei verfügbare Zertifizierungen und Weiterbildungen als E-Learnings binden
Bei der erfolgreichen Einführung von E-Learnings als Instrument sollten daher folgende Punkte beachtet und, bei Bedarf, von Improwe aktiv mitgestaltet werden:
Schritt 1: Definition von Bedeutung, Nutzen, Zielen
z.B. bei unternehmensweiter Einführung beteiligungsorientierte Erhebung (bei Stakeholdern) der Kernziele (z.B. über ein E-Learning mit Rückkopplung)
Schritt 2: Entwicklung und Planung der Kommunikations- und Prozessstrategie (L.C.I.)
z.B. mit Integrations-Workshops und Einbindung betroffener Stakeholder
Schritt 3: Inhalte auswählen, erstellen und prüfen
je nach Ziel und Situation, siehe oben
Schritt 4: Interessante Key-Learnings für alle Nutzer bereitstellen und damit begeistern
unter Beteiligung von Personen, die wichtig für das Unternehmen sind, z.B. Stammkundschaft, o.ä.
Schritt 5: Einführung von Basis-Learnings im Sinne des Unternehmensinteresses
E-Learnings aus Schritt 3 werden ausgerollt.
Schritt 6: Evaluation und optionale Einführung von "Zugangs-Benefits"
z.B. individuelle Förderung von Mitarbeiter*innen, mit hohem Engagement in freiwilligen unternehmensbezogenen E-Learnings, etc.
Es gilt noch vieles mehr zu beachten, wie z.B., wenn nötig, die Auswahl eines passenden LMS oder LXP, das Einbinden von Führungspersonal und die Einbettung von E-Learning in bestehende Lern- und Entwicklungssituationen. Wir stehen gern für Beratungsgespräche zur Verfügung.